Programm

Moderation:   Dr. Tanja Busse

09:30 Uhr      Eintreffen der Teilnehmenden

10:00 Uhr     Begrüßung

Grußwort | Jutta Bieringer, Staatssekretärin für Bundesangelegenheiten des Landes Mecklenburg-Vorpommern

                   Grußwort | Dr. Till Backhaus, Minister für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt Mecklenburg-Vorpommern

Grußwort | Dr. Gerhard Milbert, Sprecher des Kuratoriums Boden des Jahres 

10:45 Uhr     Laudatio – Die Rendzina | Ute Hennigs, Direktorin des Landesamtes für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern

11:00 Uhr  Erste Erfahrungen mit der schönen Unbekannten | Frank Idler, Bodengeologie und Bodenschutz, Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern

11:15 Uhr       Rendzinas of Denmark | Assoc. Prof. Bjarne W. Strobel, Section for Environmental Chemistry and Physics, Universität Kopenhagen

11:45 Uhr       Møns Klint auf dem Weg zum UNESCO Weltnaturerbe | Nils Natorp, Direktor des GeoCenters Møns Klint

12:15 Uhr       Pause | Imbiss und Ausstellung

 13:30 Uhr       Kreidekalk – ein Multitalent | Dr. Peter Dietrich, Kreide Museum Rügen

14:00 Uhr       Wenn man erst knietief in der Kreide steckt, ist das Finanzamt auch nicht weit … | Andreas Thüm, Leitender Landwirt (ALS), Finanzamt Ribnitz-Damgarten

14:30 Uhr       Schlussworte | Dr. Gerhard Milbert, Sprecher des Kuratoriums Boden des Jahres

Anmeldung (erbeten bis 28.11.2024) unter: https://www.umweltbundesamt.de/Festveranstaltung_zum_Boden_des_Jahres

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Die Veranstaltung ist eine gemeinsame Aktion
des Kuratoriums Boden des Jahres (Deutsche Bodenkundliche Gesellschaft e.V., Bundesverband Boden e.V., Ingenieurtechnischer Verband für Altlastenmanagement und Flächenrecycling e.V.), des Umweltbundesamtes, des Ministeriums für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt Mecklenburg-Vorpommern, des Landesamtes für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern und der Vertretung des Landes Mecklenburg-Vorpommern beim Bund.

Unser besonderer Dank gilt den Kolleginnen und Kollegen der Universität Kopenhagen und des GeoCenters Møns Klint für ihre aktive Mitwirkung.